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Anti-Corona-Strategie der Landesregierung

„Es muss jetzt unser gemeinsames vorrangiges Ziel sein, die Infektionsrate einzudämmen, damit das Gesundheitssystem für die ernsthaft erkrankten Menschen leistungsfähig bleibt. Daher unterstütze ich die Anti-Corona-Strategie der rheinland-pfälzischen Landesregierung“, so die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt.  „Für die Landesregierung stehen Schutz und die Gesundheit der Bürger und Bürgerinnen an erster Stelle. Die Lage ist ernst, deswegen ist entschlossenes Handeln erforderlich. Aber es gibt keinen Grund zur Panik.“

Die verfügte Schließung von Kitas und Schulen bis nach den Osterferien sei zwar mit erheblichen Umständen für viele Eltern verbunden, aber zur Vermeidung einer weiter ungehinderten Verbreitung des Corona-Virus unvermeidlich. „Mit der geplanten Notversorgung können besondere Härten hoffentlich vermieden werden“,  kommentiert Astrid Schmitt die jetzt getroffenen Maßnahmen.

Mit der ebenso landesweit verfügten Schießung nahezu aller öffentlichen Einrichtungen und dem Verbot von Veranstaltungen werde schmerzlich in das öffentliche Leben eingegriffen. Zum Schutz von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal werden Besuche im Krankenhaus und Pflegeheimen untersagt, beziehungsweise eingeschränkt. „Selbstverständlich sagen wir im Landkreis auch unsere politischen Veranstaltungen ab und die Wahlkreiskonferenz werden wir in den Sommer verlegen“, so Schmitt weiter. „Hier stehen alle Veranstalter in der Pflicht. Jetzt ist es wichtig, dass wir uns alle diszipliniert und auch solidarisch verhalten. Nur so können wir die Ausbreitung des Virus verlangsamen und die Risikogruppen schützen.“

Umfangreiche Informationen zu den aktuellen Zahlen, Empfehlungen zur persönlichen Verhaltensweise und Vorsichtsmaßnahmen, zum Umgang mit Veranstaltungen, zu den beschlossenen Maßnahmen, der Hilfen für die Wirtschaft und den meist gestellten Fragen gibt es unter dem Link https://www.rlp.de/de/buergerportale/informationen-zum-coronavirus/

im Informationsportal der Landesregierung zum Corona-Virus. 

„Selbstverständlich bleibt mein Wahlkreisbüro weiterhin unter den bekannten Kontaktdaten telefonisch und per Email erreichbar. Hier werden wir bei Fragen und Anliegen gerne behilflich sein“, so Astrid Schmitt.