Allgemein

FRAUEN FÜR MALU! Unterstützung für eine moderne Frauen- und Familienpolitik – damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelingt!

Auf dem Foto sind von links nach rechts: Edith Klasen, Gudrun Nahrendorf, Maria Gilles, Agi Adrian, Astrid Schmitt, Christine Runge, Elke Oestreich, Ursula Heinzelmann, Beate Pfeil und Heike Plein.

Auf dem Foto sind von links nach rechts: Edith Klasen, Gudrun Nahrendorf, Maria Gilles, Agi Adrian, Astrid Schmitt, Christine Runge, Elke Oestreich, Ursula Heinzelmann, Beate Pfeil und Heike Plein.

Der 13. März ist eine Entscheidung darüber, wie es mit diesem Land weitergeht. Am 13. März entscheidet sich, ob auch in Zukunft alle Kinder, Frauen und Familien in Rheinland-Pfalz die gleichen Chancen bekommen. Das bedeutet vor allem auch: gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Die SPD setzt dabei weiter auf gebührenfreie Kitas. Das entlastet junge Familien um viele hundert Euro im Jahr. Das ist in keinem anderen Bundesland so. Und die Zahlen belegen das: Rund 98% aller 3- bis 6-jährigen Kinder gehen bei uns in die Kita. Unsere Öffnungszeiten sind im bundesweiten Vergleich sehr gut. Das Betreuungsangebot ist in keinem Bundesland größer.

Die SPD mit Malu Dreyer an der Spitze will den Kita-Ausbau im Bereich der unter 3-Jährigen bedarfsgerecht fortsetzen. Schon jetzt liegt die Versorgungsquote bei fast 45%. Auch weiterhin soll das Land die Kommunen beim Kita-Ausbau wie bisher verlässlich unterstützen.

Die SPD geht nun auch einen weiteren Schritt: Einführung einer bedarfsgerechten Betreuungsgarantie für Schulkinder an den Grundschulen. Eltern sollen sich darauf verlassen können, dass ihre Kinder über die Unterrichtszeit hinaus betreut werden, wenn sie es wünschen. Betreuungsgarantie heißt, dass die Ferienbetreuung an den Schulen deutlich ausgeweitet wird. Gerade in den großen Schulferien im Sommer werden so die Familien besser unterstützt.

Wir sind überzeugt: die Gleichstellung ist ein Gebot wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und partnerschaftlicher Vernunft. Wir nehmen nicht hin, dass Frauen immer noch deutlicher schlechter als Männer verdienen. Die Einführung des Mindestlohns war ein erster wichtiger Schritt, weil überproportional viele Frauen im Niedriglohnsektor beschäftigt sind. Unser Ziel ist eine bessere Entlohnung in den typischen Frauenberufen, die nicht weniger qualifiziert und aufregend sind, denen die materielle Anerkennung fehlt. Nach der Einführung der Frauenquote gilt es auch, Frauen in Führungspositionen durchzusetzen. Das flächendeckende Netz an Unterstützung für Frauen und Mädchen die von Gewalt betroffen sind, wollen wir noch weiter ausbauen

Deshalb unterstützen wir Malu Dreyer, damit sie Ministerpräsidentin bleibt und sich auch in Zukunft mit viel Kraft und Engagement für eine moderne Frauen- und Familienpolitik einsetzen kann.