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Land fördert Klimaschutzmaßnahmen im Landkreis Vulkaneifel mit gut 2,6 Millionen Euro

Astrid Schmitt plädiert für Investitionen in Schulen und Kitas, klimafreundliche Mobilität und energetische Sanierungsmaßnahmen an öffentlichen Gebäuden 

„Das ist ein starkes Zeichen und eine konkrete Unterstützung für wirksamen Klimaschutz auch im Landkreis Vulkaneifel!“ Mit diesen Worten kommentiert die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt die Entscheidung der Landesregierung, ein 250 Millionen Euro schweres Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) aufzulegen. „Durch KIPKI kann der Landkreis Vulkaneifel insgesamt 2,668 Millionen Euro an Förderung für Klimaschutzmaßnahmen erwarten – das wird unseren Bemühungen für mehr Energieeffizienz sowie weniger CO2-Emmission und Ressourcenverbrauch einen starken Schub verleihen“, so Astrid Schmitt.

„Konkret kann ich mir vorstellen, dass wir mit der KIPKI-Förderung die energetische Sanierung von Schulen und Kitas vorantreiben, öffentliche Gebäude energetisch sanieren und mit PV-Modulen ausstatten sowie Gelder in eine klimafreundlichere Mobilität investieren. Die Liste der Möglichkeiten ist groß“, so Astrid Schmitt. 

„Mir ist es besonders wichtig, dass von Klimaschutzmaßnahmen alle Menschen in der Vulkaneifel profitieren können. Deshalb wäre es sinnvoll, dass die Mittel vor allem in die Bereiche fließen, die viele Bürgerinnen und Bürger nutzen, etwa in Schulen, Kitas, Dorfgemeinschaftshäuser und Sporthallen. Denn unser Ziel ist: Klimaschutz für alle.“