„Ich bin beeindruckt von der innovativen Kraft des Unternehmens, der Nachhaltigkeit der Produkte und dem personellen und sozialen Engagement von Matthias Kuhl“, so der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Alexander Schweitzer. Auf meine Einladung besuchte er gemeinsam mit dem Beigeordneten des Landkreises Vulkaneifel und Vorsitzenden des SPD-Ortsvereines Hillesheimer Land, Dieter Demoulin das hoch dekorierte mittelständische Unternehmen in Kalenborn-Scheuern, einen der weltweit führenden Anbieter von Farberkennungssystemen.
Bei einem Betriebsrundgang und im Gespräch mit Geschäftsführer Matthias Kuhl wurde deutlich, dass sich hier in der Vulkaneifel, tief verwurzelt mit der Region, ein Trendsetter und Innovationstreiber bei der Erfassung und Auswertung optischer Größen von Licht und Körperfarben niedergelassen hat, der als „hidden champion“ weltweit über 100 Kunden, vom kleinem Unternehmen bis zum „Global Player“, von Autoherstellern bis zur Kunststoffindustrie, mit innovativen und nachhaltigen Produkten der optischen Messtechnik versorgt.
„Ob Farberkennung, Farbmesssysteme für Oberflächen, Granulate oder Displays, immer bieten wir Produkte an, die auf dem höchsten Stand der Technik und garantiert nachhaltig sind. Das heißt Produkte, die wartungsfrei und temperaturstabil sind, die keine Alterungseffekte zeigen und die Dank der update-Möglichkeiten eine sehr lange Lebensdauer haben“, so Matthias Kuhl zum Erfolgsgeheimnis und dem Vorteil gegenüber der weltweiten, vorwiegend asiatischen, Konkurrenz. Die Produktpalette umfasst optische Messsysteme, Elektronikentwicklung und kundenspezifische OEM-Sensorik, die in Prüfanlagen und Fertigungslinien weltweit im Einsatz sind. Entwickelt werden die innovativen Konzepte und Lösungen von der Entwicklungsabteilung und verkauft durch ein eigenes Vertriebsnetz auf vielen Kontinenten. „Auszeichnungen wie der ‚Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz‘ und der ‚Große Preis des Mittelstandes‘ belegen die innovative Kraft des Unternehmens und den wirtschaftlichen Erfolg. Premosys arbeitet mit Fachkräften aus der Region und stärkt so auch den ländlichen Raum. Ich freue mich auch, dass die Teilnahme von Matthias Kuhl an Wirtschaftsreisen der rheinland-pfälzischen Landesregierung Wirkung gezeigt hat und sich das Unternehmen so auch international besser aufstellen und agieren konnte“, so Alexander Schweitzer. Matthias Kuhl bestätigt dies: „Diese Reisen sind für uns von unschätzbarem Wert, da wir diese Kontakte alleine nicht hätten herstellen können.“
Ich bin wirklich beeindruckt, mit welch ausgeprägtem sozialen Engagement und welchem Verantwortungsbewusstsein für die Region Matthias Kuhl sein Unternehmen führt. Für ihn sind die Mitarbeiter das wichtigste Kapital. Er hilft Facharbeiter nicht nur in der Region zu halten, sondern auch wieder zurück zu holen. Ich freue mich, solche Mitstreiter zu haben, die helfen, unsere Region voran zu bringen.
„Ich freue mich, dass auch die Kinder in das Unternehmen einsteigen und eine erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt wird. Die Idee der Nachhaltigkeit zeigt sich nicht nur in den Produkten, sondern auch in den Gebäuden und der gesamten Unternehmensstruktur und –kultur“, so Alexander Schweitzer als Fazit seines Besuchs.