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SPD Landtagsabgeordnete besuchen Westeifel Werke

Zu einem Informationsbesuch trafen sich die SPD-Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt und Nico Steinbach mit den Mitgliedern der Geschäftsführung der Westeifel Werke (WEW) in Gerolstein.


WEW-Geschäftsführer Ferdinand Niesen zeigte sich in seinen Ausführungen erfreut darüber, dass alle Einrichtungen im Unternehmensverbund der WEW bisher den Umständen entsprechend gut durch diese schwere Zeit einer nie dagewesenen Pandemie gekommen sind. Es gab eine bemerkenswerte gute Kooperation zwischen der Werkstatt und den Wohnstätten, sodass auch dort z.B. während der Schließzeiten der Arbeitsstätten die Betreuung der Menschen mit Behinderung jederzeit sichergestellt werden konnte. Neben der priorisierten Versorgung der Menschen mit Behinderung wurde die Vergütung der Mitarbeiter ohne Unterbrechung sichergestellt und gleichfalls wurden die Kundenbetreuung und Auftragsbearbeitung weitergeführt.

Vordergrund: Astrid Schmitt
Hintergrund: Ferdinand Niesen – Geschäftsführer Westeifel Werke, Hermann Dahm – Prokurist der Westeifel Werke, Nico Steinbach – Mitglied des Landtags, Jürgen Morbach – Prokurist der Westeifel Werke


Die Landtagsabgeordneten freuten sich über die positiven Rückmeldungen zur Corona Zeit und waren gleichfalls angetan von der Offenheit und Transparenz des Unternehmens, dass wesentliche Beiträge zu einer gelingenden Integration behinderter Menschen leistet. Die Geschäftsführung weist darauf hin, wie wichtig es, dass stets die individuellen Situationen der Menschen mit Behinderung beachtet werden. Schmitt pflichtet dem bei: „Nur so kann die gesellschaftliche Integrationgelingen – im Arbeitsleben und in der Sozialen Teilhabe“.