Im Rahmen der Zuhöraktion „Meine Heimat – unsere Zukunft“ unterwegs in Mehren
Zusammen mit Ortsbürgermeister Ewald Umbach ging es am vergangenen Samstag zuerst von Haustür zu Haustür, um zu erfahren, was die Menschen bewegt und was sie sich für Mehren und die Region wünschen. „Wir haben an die Türen geklopft, die Menschen angesprochen und gefragt, was nach ihrer Meinung gut läuft, was schlecht, was für Ideen es gibt und was sie sich für ihre Heimat wünschen“, so Astrid Schmitt. „Dabei gab es eine Vielzahl von Anregungen und guten Vorschlägen.“ Es ging um Zugang zu Bildung, sichere ärztliche Versorgung, gute Pflege, Wohnen im Alter und flächendeckende Nahversorgungsmöglichkeiten sowie um digitale Teilhabe und Chancengleichheit.
Zwischenzeitlich hatte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Mehren, Christof Kreutz, zusammen mit Genossinnen und Genossen auf dem Parkplatz am Gasthaus Zimmermann einen Infostand mit Kaffee und leckerem Streuselkuchen aufgebaut.
Hier hatten die Bürgerinnen und Bürger von Mehren im Anschluss an die Haustürbesuche die Gelegenheit, bei einem lockeren Gespräch ihre Anliegen an die „Frau“ zu bringen.
„Die Mehrenerinnen und Mehrener können stolz darauf sein, was sie gemeinsam auf die Beine gestellt haben, um ihren Ort lebenswerter zu gestalten. Gerne habe ich beim Rundgang und am Infostand mit offenen Ohren zugehört und ihre Wünsche und Vorschläge aufmerksam registriert. Ich glaube, ich habe daraus einen guten Eindruck bekommen, wie sie sich die Zukunft ihrer Region und des ländlichen Raums vorstellen und was noch gemacht werden muss, damit gleichwertige Lebensverhältnisse gesichert werden können. Diese Vorschläge und die Ergebnisse meiner Veranstaltung zu „Neuen Wohnformen im ländlichen Raum“ werde ich nach Mainz mitnehmen und sie werden in unser politisches Handeln einfließen“, so eine zufriedene Astrid Schmitt nach einem langen Nachmittag mit anregenden Gesprächen.