Aktuelle Situation und Zukunftsperspektiven im Mittelpunkt des Gesprächs
Auf Einladung der SPD-Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt hat Staatssekretär Dr. Alexander Wilhelm aus dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie in Begleitung des Abteilungsleiters Gesundheit, Jochen Metzner, das „St. Elisabeth“- Krankenhaus in Gerolstein besucht.
Im Mittelpunkt des internen Gesprächs mit dem Prokuristen der Marienhaus Kliniken, Christoph Wagner, dem Kaufmännischen Standortleiter Gerolstein, Alfred Pitzen, der Oberin des Marienklinikums Eifel, Katharina Schmitt, und den Chefärzten der Chirurgie, Herrn Dr. Leffler, der Anästhesie, Frau Dr. Jarmula, der Inneren Medizin, Herrn Dr. Rittich und der Psychiatrie, Herrn Dr. Thielscher standen die aktuelle Situation des Krankenhauses und dessen Perspektiven für die Zukunft.
„Das Krankenhaus Gerolstein ist gut aufgestellt und ein allseits anerkannter und geschätzter Baustein der Gesundheitsversorgung in der Region“, so Astrid Schmitt. „Darin waren sich alle Gesprächsteilnehmer einig. Die Menschen in der Vulkaneifel kennen ihr Krankenhaus und wissen, was sie an ihm haben. Das zeigen die Zahlen eindeutig.“
Die Bedeutung der Kleinen Krankenhäuser für die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum unterstrich auch Staatssekretär Dr. Wilhelm und sagte ihnen von Seiten des Landes wie auch bisher jegliche Unterstützung zu. Einigkeit herrschte, dass es nun gelte, die Versorgungsstrukturen in der Region zukunftsfest zu machen. „Im Gesundheitssektor liegen viele Herausforderungen vor uns. Sie zu bewältigen geht nur in einer gemeinsamen Anstrengung, an der alle Beteiligten mitarbeiten müssen“, so Astrid Schmitt. Die angekündigte Reduzierung der Öffnungszeiten der ärztlichen Bereitschaftsdienstzentrale am Krankenhaus Gerolstein durch die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz zeige dies. „Hier habe ich ein Gespräch mit der KV und den regional Verantwortlichen vereinbart“, so Schmitt.
